Google Ads – Aktualisierung der Google Ads-Markenrichtlinie

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Google hat angekündigt, dass ab dem 24. Juli 2023 weltweit die Google Ads-Markenrichtlinie aktualisiert wird. Ab diesem Zeitpunkt werden nur noch markenrechtliche Beschwerden gegen bestimmte Werbetreibende und/oder Anzeigen akzeptiert und bearbeitet. Beschwerden, die alle Werbetreibenden in der Branche des Markeninhabers betreffen, werden zukünftig nicht mehr berücksichtigt.

Google wird weiterhin erhebliche Ressourcen einsetzen, um effektive Werberichtlinien zu erstellen und durchzusetzen, um Missbrauch entgegenzuwirken und Unternehmen jeglicher Größe dabei zu unterstützen, erfolgreich zu sein. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Werbetreibende insbesondere die Google Ads-Richtlinie bezüglich Falschdarstellungen einhalten sollten.  Gemäß der Google Ads-Richtlinie sind Anzeigen oder Ziele nicht zulässig, die Nutzer täuschen, indem sie relevante Produktinformationen ausschließen oder irreführende Informationen zu Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen bereitstellen. Dies umfasst beispielsweise markenbasierten Missbrauch wie Phishing und Betrug. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 142 Millionen Anzeigen wegen Verstößen gegen die Falschdarstellungsrichtlinie von Google blockiert oder entfernt.

Die Markenbeschränkungen, die vor dem 24. Juli 2023 galten, werden nun in den nächsten 12 bis 18 Monaten eingestellt, um das neue Richtliniensystem umzusetzen.

Quelle: Mail vom Google Ads-Team

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